Name: Amalia Estelle Valencia
Rasse: Engel/Dämon
Alter: 27
Geschlecht: weiblich
♀Position: Schuldirektorin
Haus/ Klasse: Bereich der Rektorin
Aussehen: Sie besitzt 2 schwarze Engelsflügel die sie jedoch in der Öffentlichkeit verborgen hält. Außerdem ist sie sehr klein und macht sich einen Spaß daraus sich ab und zu als Schülerin auszugeben xD / ansonsten siehe Bild
Persönlichkeit: Auch wenn ihr Äußeres eher abschreckend wirkt verhält sie sich wie eine liebe und verständnisvolle Direktorin die gerne das Mütterchen für ihre Schüler spielt. Sie ist etwas verrückt und ändert Regeln wie es ihr nach ihrem Belieben passt. Ab und zu hat man das Gefühl das Amalia vergisst wie alt sie ist dennoch bestehen immer wieder Situationen in denen sie überraschend ernst sein kann. Hinter ihrer kindlichen Fassade versteckt sich eine selbstbewusste und rechtsliebende Frau die weiß was sie tut. Ihrem Verhalten nach zu urteilen mag man es nicht wirklich glauben doch sie verfügt über eine immense Menge an Durchsetzungsvermögen.
Liebt: ihre Schüler, Lakritz, Spinnen, Zitronentee (um nichts auf der Welt verpasst sie ihre Teezeiten!)
Hasst: Feindseligkeiten unter den Rassen, wenn gegen die Schulregeln verstoßen wird, wenn man ihr Vorschriften macht
Fähigkeiten: andere zu schockieren und verwirren, unerwartet aus dem Nichts aufzutauchen, beherrscht verbotene Künste der Höllenmagie, kann Höllenwächter beschwören
Schwäche: launisch, kann ihre Schüler nicht weinen sehen, ist manchmal etwas zu nachlässig,
Geschichte: Amalia ist die Tochter eines Höllendämon und einer Himmelsgöttin und gehört dadurch zu der seltenen Adelsrasse die als „unreinen Engel“ bezeichnet wird. Von klein auf wurde sie mit den Feindseligkeiten zwischen Dämonen und Engelswesen konfrontiert.
Doch sie träumte von einer friedlichen Welt in der die Wesen des Lichts und der Dunkelheit harmonisch miteinander leben konnten. Sie wünschte sich nichts sehnlicher und eröffnete später die Angelic Demon High-school um sich damit diesen Wunsch zu erfüllen. Sie hofft dadurch die beiden Rassen zusammenzuführen und so dem Frieden ein Stück näher zu kommen.